17. – 22. Oktober 2023 in Blaubeuren

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Deinen inneren Frieden finden

Dieses Retreat in Christian Bischoffs Seminarreihe 2023 macht Deine lebensverändernde Transformation möglich!

Diese 5,5 Tage werden Dein Leben verändern, weil Du:

  • Die Antwort auf die wichtigste Lebensfrage überhaupt findest: «Wer bin ich?»
  • Deinen inneren Frieden entdeckst und in Dir zur Ruhe kommst
  • Deine Ängste, Sorgen und Probleme hinter Dir und
  • Druck, Stress und negative Gedanken von Dir abfallen lässt
  • Deine Lebensfreude und Leichtigkeit wieder findest

Im Retreat lernst Du, wie Du…

In jeder Situation in die Präsenz findest

Wahres Glück und Erfüllung erfährst

Einen Alltag frei von Angst und Sorgen kreierst

Aus Dir heraus wirklich leben möchtest

Pure Selbstliebe spürst

Dein Leben mit völlig neuen Augen siehst

Im Seminar lernst Du, wie Du…

In jeder Situation in die Präsenz findest

Wahres Glück und Erfüllung erfährst

Einen Alltag frei von Angst und Sorgen kreierst

Aus Dir heraus wirklich leben möchtest

Pure Selbstliebe spürst

Dein Leben mit völlig neuen Augen siehst

Sichere Dir jetzt Dein Ticket!

Einführungspreis

statt 2’997 €

jetzt nur 1’997

  • 5,5 Tage Bewusstheit Retreat mit Christian Bischoff
  • Freie Platzwahl
  • Schreibutensilien
  • Mittagessen inklusive
Aufgrund vergangener Erfahrungen gehen wir davon aus, dass das Retreat in kürzester Zeit ausgebucht sein wird. Danach öffnet eine Warteliste, die aktiviert wird, wenn Teilnehmer ihre Teilnahme verschieben. Auch auf dieser Warteliste gilt das «First come, first serve»-Prinzip. Sichere Dir Dein Ticket deshalb noch heute!

 

BEWUSSTHEIT

Das Retreat für Fortgeschrittene

Dieses Seminar zeigt Dir den Weg zu (fast) allem, was Du Dir vom Leben wünschst! In den 5,5 Tagen, die Du gemeinsam mit Christian und den anderen Teilnehmern in Blaubeuren verbringst, wirst Du wieder bei Dir selbst ankommen.

 

Es geht in dieser intensiven Zeit darum, dass Du in der Gemeinschaft mit Christian und den anderen Teilnehmer bei Dir selbst ankommst und erlebst, wie sich Bewusstheit und Präsenz anfühlen.

 

So wirst Du in die innere Ruhe kommen, Deinen inneren Frieden finden, im Alltag wieder Leichtigkeit und Gelassenheit leben können und tief verbunden mit Deiner Herzenergie in Deinem Leben künftig einfach glücklich sein können – ganz egal, was passiert.

Location

Tagungszentrum auf der
Schwäbischen Alb

Erlebe dieses einzigartige Seminar mit Christian im Tagungszentrum von Blaubeuren. Es befindet sich auf der Schwäbischen Alb und Du findest dort alles, was Du für ein ganzheitliches Erlebnis benötigst: eine hervorragende Seminarhalle, köstliches Mittagessen und direkte Übernachtungsmöglichkeiten. Geniesse außerdem die Abgeschiedenheit und die umgebende Natur, um voll und ganz in dieses tiefgehende Seminar einzutauchen.

 

Zeitplan

Dienstag, 17. Oktober
16.00 – 19.00

Mittwoch, 18. Oktober
09.00 – 19.00

Donnerstag, 19. Oktober
09.00 – 19.00

Freitag, 20. Oktober
09.00 – 19.00

Samstag, 21. Oktober
09.00 – 19.00

Sonntag, 22. Oktober
09.00 – 19.00

Damit es möglichst viele positive Entwicklungen gibt, hält sich Christian den tatsächlichen Zeitplan der einzelnen Tage offen.

Stimmen vom Retreat im September 2022

„Ein berührendes Geschenk für die Seele, welches mir schwerfällt, in Worte zu fassen.“

Eva-Maria Moser

 

„Es hat mir sehr viel gebracht – ich habe ein neues Gefühl für mich entdeckt, einen neuen Lebensstil. Für mich war (ist) die Suche nach meinem Sinn und Zielen zu einer Anstrengung geworden, mit dem Seminar wurde mir der gesamte Druck genommen, ich kann jetzt befreiter agieren und fühle mich – bei aller noch herrschenden Anstrengung – viel freier.“

Alexander Schilchegger

 

„Ich möchte auch von ganzem Herzen danke sagen, dass du es so vielen Menschen möglich machst, in den Prozess zu sich selbst/ins Sein zu kommen! Vor dem Kurs hatte ich keine Erwartungen. Daher wusste ich, dass es gut wird! Nur, dass es so gut wird, hat meine unbewussten Erwartungen übertroffen.“

Bastien

 

„Dieses Seminar war eine Seelenreise für mich.
Vielen Dank, dass DU dich dafür einsetzt, dass Menschen in ihr wahres Sein finden, denn das macht vieles in schwierigen Zeiten leichter.“

Elisabeth Parsche

Finde Deinen Platz im Leben.

Das Retreat für Fortgeschrittene

Dieses besondere Retreat unterscheidet sich von den bekannten Veranstaltungen von Christian, indem er den Fokus auf Ruhe, Atmung, Stille und Fühlen legt. Deshalb ist es für Fortgeschrittene geeignet. Neben der Vermittlung von Inhalten wird auch einige Zeit auf der Isomatte im Liegen verbracht. Das Seminar ist eine Reise zu Dir selbst. Die Kommunikation zu den anderen Seminarteilnehmern wird auf ein Minimum reduziert. Lerne, auf Deine innere Stimme zu hören, achtsam zu atmen und die Stille zu spüren. Dieses Seminar wird Dir helfen, Deine Gefühle intensiver wahrzunehmen und bietet eine einzigartige Gelegenheit, sich intensiv und tiefgehend mit sich selbst auseinanderzusetzen.

Mittagessen für alle Teilnehmer inklusive
Auf Dich wartet in den Räumlichkeiten des Tagungszentrums von Mittwoch bis Sonntag ein köstliches, frisch zubereitetes veganes / vegetarisches Mittagessen inklusive Wasser.

 

Bitte bringe folgendes mit:

  • Isomatte
  • eine Decke zum Zudecken
  • Kopf- bzw. Nackenkissen
  • ggf. Augenbinde
  • 5,5 Tage Zeit und Ruhe für Dich
  • Dicke Socken und kuschelige, wärmende Kleidung, wenn Du leicht frierst

Das Seminar für Fortgeschrittene

Dieses besondere Seminar unterscheidet sich von den bekannten Veranstaltungen von Christian, indem er den Fokus auf Ruhe, Atmung, Stille und Fühlen legt. Deshalb ist es für Fortgeschrittene geeignet. Neben der Vermittlung von Inhalten wird auch einige Zeit auf der Isomatte im Liegen verbracht. Das Seminar ist eine Reise zu Dir selbst. Die Kommunikation zu den anderen Seminarteilnehmern wird auf ein Minimum reduziert. Lerne, auf Deine innere Stimme zu hören, achtsam zu atmen und die Stille zu spüren. Dieses Seminar wird Dir helfen, Deine Gefühle intensiver wahrzunehmen und bietet eine einzigartige Gelegenheit, sich intensiv und tiefgehend mit sich selbst auseinanderzusetzen.

Mittagessen für alle Teilnehmer inklusive
Auf Dich wartet in den Räumlichkeiten des Tagungszentrums von Mittwoch bis Sonntag ein köstliches, frisch zubereitetes veganes / vegetarisches 4-Gang Mittagsmenü inklusive Wasser.

 

Bitte bringe folgendes mit:

  • Isomatte
  • eine Decke zum Zudecken
  • Kopf- bzw. Nackenkissen
  • ggf. Augenbinde
  • 5,5 Tage Zeit und Ruhe für Dich

Häufig gestellte Fragen:

Wo findet das Seminar statt und wie komme ich dorthin?

Das Seminar findet vom 17. – 22. Oktober 2023 im Tagungszentrum Blaubeuren, Hessenhöfe 33, 89143 Blaubeuren statt.

Anreise mit öffentlichen Verkehrsmitteln

Blaubeuren hat einen Bahnhof. Jedoch keine weitere Verbindung zum Tagungszentrum. Vom Bahnhof kannst Du mit einem Taxi weiterfahren.

Anreise mit dem Auto

Blaubeuren ist gut von Deutschland, Österreich und der Schweiz mit dem Auto zu erreichen.

Parkmöglichkeiten

Rund um das Tagungszentrum Blaubeuren sind ausreichend Parkplätze vorhanden. Bitte fahre bis zum Tagungszentrum vor (Hessenhöfe 33, 89143 Blaubeuren).

Wo werde ich während des Seminars untergebracht?

Für eine ganz bequeme Seminarteilnahme buche Deine Unterkunft unter https://www.tagungszentrum-blaubeuren.de, um direkt auf dem Veranstaltungsgelände zu übernachten.

Alternativ kannst Du auch im Umfeld von Blaubeuren übernachten. Eine Möglichkeit zur Hotelbuchung findest du hier: www.booking.com

Wie sieht es mit Verpflegung aus?

Du bekommst an jedem der 5 vollen Seminartagen (Mi – So) von uns ein vorzügliches vegan / vegetarisches Mittagessen. Frühstück und Abendessen sind in Eigenregie zu buchen.

Wie sehen die Seminartage aus?

Plane täglich von 09.00 – 19.00 Uhr Seminarzeit ein. Es ist wichtig, dass Du diese 5,5 Tage voll für Dich planst. Halte diese Tage frei von Terminen, nutze Dein Handy, wenn überhaupt, so selten wie möglich und lenke Dich so wenig wie möglich vom Wesentlichen ab, um Deinen Weg zur Bewusstheit gehen zu können.

Was muss ich mitbringen?

Bitte bringe zu dem Seminar folgendes mit:

– Isomatte
– eine Decke zum Zudecken
– Kopf- bzw. Nackenkissen
– ggf. Augenbinde
– 5,5 Tage Zeit und Ruhe für Dich
– Dicke Socken und kuschelige, wärmende Kleidung, wenn Du leicht frierst

Brauche ich Vorkenntnis für dieses Seminar?

Wenn Du Dich von den Inhalten hier angesprochen und abgeholt fühlst, dann bist Du bereit für eine Teilnahme.

Sind die Sitzplätze nummeriert, kann ich einen Sitzplatz reservieren?

Bei diesem Retreat wirst Du Deinen „Persönlichen Space“ im Raum haben, den Du Dir gemütlich einrichten kannst, wie Du es möchtest. Dieser „Personal Space“ bleibt während des gesamten Retreats gleich und „gehört“ Dir.

Du hast weitere Fragen? Schreibe uns gerne eine E-Mail an: [email protected]

Über Christian Bischoff

Dein Seminarleiter Christian Bischoff ist Europas erfolgreichster Mindset Coach. In seinen beliebten Live-Seminaren hat der ehemalige Profi-Basketballspieler und -trainer bereits mit über 500.000 Menschen gearbeitet. Dabei hat er mit seinen berührenden Live-Coachings immer wieder für beeindruckende Lebenstransformationen vieler Teilnehmer innerhalb kürzester Zeit gesorgt.

Seine grossen Erfolge basieren vor allem auf einem wichtigen Baustein: einem starken Mindset. Mindset ist die Art und Weise, wie Du denkst. Bischoff weiss aus eigener Erfahrung, wie man durch die Kraft seiner Gedanken sein Leben verändern kann.

Erfahrungsberichte vom Retreat im September 2022

„Die Verbindung zwischen Verstand und dem Sein. Die Erklärungen, das Abholen, die Metapher waren grenzgenial. Seit gestern Abend fühlt sich jetzt mein Sein und mein Verstand als eine Einheit an. Bisher war Meditation für mich auch ein stückweit Arbeit und Disziplin. Jetzt hat es durch die Einfachheit eine Leichtigkeit bekommen.“

Achim Kimmich

Lieber Christian,
das Seminar war wieder super – herzlichen Dank an dich, dein großartiges Team [besonders inspirierend ist für mich Michaels Musik und beeindruckend Silas› Namensgedächtnis] und ebenso an das Catering (ihr Essen war dieses Mal noch besser als beim Lebenscamp, finde ich)!

Bewusstheit hat mich insgesamt sehr inspiriert, das kann ich hier gar nicht alles abbilden. Von daher eine möglichst kurze Fassung meiner Erfahrungen pro Tag sowie ein paar Effekte bisher im Nachgang:

Am ersten Tag hatte ich so meine Herausforderungen mit der Konzentration auf den Atem und dachte manchmal, wann der Tag oder eine Einheit endlich vorbei ist. Mein Vollidiot hatte keinerlei Problem ohne Handy – das hatte ich beim Lebenscamp etc. auch schon weggelegt und kann das ganz gut – und war auch insgesamt motiviert dazu zu sein. Jedoch kamen immer wieder irgendwelche Gedanken oder Kommentare hoch. Ich habe nicht über was Konkretes nachgedacht und dennoch war immer Unruhe da. Da habe ich auch noch wirklich nicht ‹verstanden›, was das ‹Sein› sein soll.

Das Konzept mit Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft kannte ich schon aus dem Mindset DeepDive. So richtig durchgesickert ist es bei mir aber erst jetzt auf dem Seminar. Ich habe alleine in einer Ferienwohnung gewohnt und hatte vorher schon eingekauft, sodass ich immer direkt dorthin zurück konnte und nach dem Abendessen recht bald ins Bett bin. Von daher fiel es mir leicht, äußere Einfllüsse gering zu halten. Auch beim Mittagessen oder Spazieren hatte ich keinen Drang zur Kommunikation und habe versucht, präsent zu sein.

Am zweiten Tag ging es schon etwas besser. Insgesamt fiel es mir (Wertung des Verstandes) leichter, den Körper zu spüren und dabei nicht so viel zu denken, als bei der Konzentration auf den Atem. Besonders hilfreich fand ich den Gedanken, gegen nichts zu kämpfen oder gegen etwas zu sein. Da ich für Nachhaltigkeit aktiv bin, ist es mir oft begegnet, dass unnachhaltige Unternehmen, Personen etc. als Gegner*innen dargestellt werden und davon kann ich mich nicht ausnehmen. Ich möchte künftig über die Präsenz in Verbundenheit gehen, sodass wir gemeinsam für eine Wir-Gesellschaft agieren können.

Am dritten Tag wurde ich noch ruhiger und es tut gut, die Stille in mir wahrzunehmen (auch wenn das im Nachgang im Alltag etwas herausfordernder ist als beim Seminar). Das mit den Triggern vorstellen und die Reaktion bewusst zu wählen nach dem Atmen hat bei mir nicht top geklappt, aber ich habe prinzipiell gemerkt, wie es gehen kann und versuche das weiter zu üben. Ich schätze, das an dem Tag ‹das Tor aufgegangen ist› – ganz genau weiß ich es jetzt nicht mehr.

Am vierten Tag haben mich selbst die Sirenen kaum tangiert – obwohl ich sonst sehr geräuschempfindlich bin und an den vorigen Tagen schon Mühe hatte, die Atmung meines Mattennachbarn nicht als störend zu bewerten. Besonders spannend fand ich inhaltlich auch den Teil mit dem Fundament aus Stein bzw. aus Sand und die Verbindung von Präsenz & Zielen. Nachhaltig gewirkt, hat bei mir auch der Satz von Jens Corssen mit ‹Wo ich bin, will ich sein›. Bisher gab es oft mehrere Veranstaltungen an einem Tag, die ich interessant finde (wohne in Berlin). Nun möchte ich, wenn ich mich für eine entschieden haben, voll da sein und nicht mehr an die anderen ‹verpassten› Möglichkeiten denken. Oder evtl. sogar zu keiner gehen, wenn es keinen klaren Sinn gibt, sondern lieber Zeit für meine Entwicklung/Meditation nehmen. Die Trance mit dem Alpha-Zustand habe ich als ziemlich intensiv empfunden (wenn mein Geist den Begriff Todesstarre auch etwas beängstigend fand), unabhängig davon ob/was sie am Ende bewirkt hat.

Am fünften Tag hatte ich so mein Thema mit dem Auflösen der Gefühle. Mir war erstens so spontan nicht klar, welches primäre negative Gefühl ich habe. Insgesamt habe ich mich im Laufe des Jahres tendenziell immer besser und positiver gefühlt (was auch nicht unwesentlich mit deinen anderen Seminaren ab Selbstbestimmt zu leben im Februar und den Reisen & Bekanntschaften, die sich daraus ergeben haben, zusammenhing). Ich habe mich dann für eines entschieden; es war jedoch nicht sehr deutlich und mir schien die Empfindung dazu recht schnell weg zu sein. Dann habe ich mich auf den nächsten drückenden Punkt (Unterleib – habe meine Periode seit Absetzen der Pille nicht bzw. noch nie so richtig natürlich gehabt) konzentriert. Gefühlt änderte sich da die Energie ein wenig. Zumindest kam dann ein starker Druck im Kopf, worauf ich mich dann konzentriert habe. Und da ging es los: Der Druck hat sich beim Atmen und ‹Entspannen› im Kopf an verschiedene Stellen bewegt und ich hatte zum Teil so Zuckungen in den Muskeln im Kopf und ein schnelles Hin und Her Flimmern der Augen hinter den Lidern. Mein Verstand meinte kurz, das mit einem Schlaganfall oder epileptischen Anfall vergleichen zu wollen – zumindest so wie er sich sowas vorstellt. Es war ein bisschen beängstigend, aber ich habe weiter geatmet und versucht durch die Empfindung zu gehen und möglichst zu entspannend. Die Zeit hat dann allerdings nicht ausgereicht, um das irgendwie abzuschließen. Ich war aus meiner Position entsprechend ein wenig irritiert, als du beschrieben hast, wie toll sich jetzt alle fühlen, die durch die Empfindung durch sind mit Liebe und Leichtigkeit und so, während es in meinem Kopf total abging (und der restliche Körper dann auch nicht so ganz entspannt war). Beim Mittagessen war ich ein wenig wie weggetreten. Nachmittags hat es sich dann in den Hintergrund verzogen – gelöst habe ich mich aber nicht gefühlt.

Die Stille & Energie zum Abschluss mit allen fand ich richtig stark und ich fand es auch gut wie ihr das am Ende gelöst habt (ich habe mehr zu den Stille-Leuten gehört, die ziemlich direkt wortlos weg sind).

Atmen, Fühlen & Stille tun gut und ich versuche, im Alltag möglichst präsent zu sein und das wird mit mehr Übung auch immer besser werden. Ich merke, dass ich sehr stark und wilder träume seit dem Seminar (oder es mir beim Aufwachen stärker im Gedächtnis ist). Ansonsten merke ich, dass manche Falsche Ich-Identifikationen schon nachlassen und ‹Ich bin› sehr hilfreich und mächtig ist. Heute hatte ich noch die Erkenntnis, dass nicht nur 1000€ weniger nichts am eigenen Wert ändern (das hätte ich in völliger Unbewusstheit schon so gesehen), sondern dass es auch anders rum gilt und so für mich Erleichterung bringt: Mit mehr Geld(-Geschenken) oder einer größeren Wohnung bin ich nicht weniger wert als mit weniger, da mein Sein von diesem Materiellen völlig unberührt bleibt. Und meine aktuelle Jobfindungsphase hilft mir auch gerade zu merken, dass ich mit oder ohne Job(-titel) bzw. mit welcher Berufsbezeichnung das gleiche Sein bin. Das hilft um mich einfach vom Leben treiben zu lassen und mir da selbst nicht so viel Druck zu machen. In Präsenz nehme ich Möglichkeiten wahr und treffe spannende Menschen und dann wird sich schon etwas ergeben.

Ihr habt noch gefragt, ob man noch weiter/tiefer gehen wollen würde als Bewusstheit: Im Moment habe ich daran erstmal genug zu üben, perspektivisch aber auf alle Fälle JA. Und das Verstehen der Seelenaufgabe fände ich noch super spannend. Herzlichen Dank für die Reise mit dir und deinen Inhalten dieses Jahr (ab VeränderungJetzt 2021; DeepDive & alle Seminare einmal, fehlt noch DKGUEZ in Landshut im November) – sie haben mich wahnsinnig bereichert. Auch wenn ich erst jung (27) und frisch auf der Reise bin, habe ich dieses Jahr schon viel gelernt und umgesetzt. Ich bin gespannt was das Leben noch alles an Überraschungen und Aufgaben bereit hält 🙂
Catherine Lehmann

„Zunächst einmal möchte ich Dir, Deinem Team und auch dem kompletten Verpflegungsteam vor Ort von Herzen danken!“ Ganz nach meinem alten Muster und in meinem Perfektionismus gefühlte 1000x im Kopf gedanklich hin- und hergeschoben, wie ich es am Besten formuliere und lasse mich jetzt „einfach“ leiten. Gebucht hatte ich das Seminar ursprünglich für das Frühjahr 2021 und ich weiß heute und bin sehr dankbar dafür, dass es für mich nicht früher sein sollte, weil es für mich jetzt genau zum richtigen Zeitpunkt kam. Im letzten Jahr wäre ich noch nicht weit genug gewesen, um das aus dem Seminar mitzunehmen, was ich jetzt letztes Wochenende mitnehmen durfte.

Meine Heilerin hier aus Kallmünz, die mich seit 1 1/2 Jahren begleitet und irgendwie eine Art Ersatzmutter für mich geworden ist, betet mir seit dem ersten Tag vor „Wahrnehmen und fühlen! Du brauchst diese ganzen Seminare nicht, es ist alles in Dir!“ Ich kann es einfach nicht, wahrnehmen und fühlen geschweige denn irgend etwas in mir zu finden. Aufgewachsen in einer Familie, in der es Spiritualität nicht gab (Humbug), in der nur Leistung zählte, für die ich nie gut genug und in der ich vor allen Dingen nicht richtig war. Und das Gefühl „ich kann das nicht“ ist mir ja auch bestens bekannt.

Ich war schon auf mehreren Seminaren, zuletzt beim Lebenscamp und bin immer wieder gern auf Deinen Veranstaltungen. Das ist schon das erste, was mich am Mittwoch, als ich den Raum kam zum einen irritiert und gleichzeitig in den Bann gezogen hat. Du erzähltest, dass es keine Kameras gibt, dass wir Dich nicht sehen müssen, dass es reicht, wenn wir Dich hören und dass Du auch anders sprichst als in Deinen anderen Seminaren. Ja und ich muss zugeben, diesen Teil von Dir kannte ich nicht und hätte es jetzt im ersten Moment in der Tiefe auch nicht erwartet. Die meiste Zeit des Seminars habe ich tatsächlich auf der Yogamatte (und da wiederum überwiegend im Liegen) verbracht, weil ich eben wie oben geschrieben mich sehr schwer tue, ins Fühlen zu kommen und mich rein nur auf mich und meine Atmung zu fokussieren.

Ich hatte kein Problem damit, das Handy über den ganzen Zeitraum auszulassen, Abends nicht zu lesen, nicht Musik zu hören, nicht zu telefonieren. Was mir jedoch schwer gefallen ist, „Und atmen“. Das war für mich und vor allen Dingen für meinen Verstand der Startschuss, so richtig richtig aufmüpfig zu werden. „Ja wie? Moment mal? Aber wir wollten doch noch…! Und außerdem sollten wir und vor allen Dingen müsste noch geklärt werden ob/wann etc.“ So penetrant, dass ich mich am 4. Tag doch mal an Silas gewandt habe. Er meinte dranbleiben und weitermachen, das habe ich gemacht. Ich hab dem Verstand für seinen Gedanken gedankt und ihn auf Sonntag Abend vertröstet.

Ganz laut wurde der Verstand, als ich am Freitag etwas zu früh in den Frühstücksraum kam und dort die Nachrichten liefen: „Immer mehr Österreicher stehen vor verschlossenen Tankstellen und bekommen kein Benzin.“ Ich muss glaub ich nicht erwähnen, was genau da in mir getriggert wurde und welche Diskussionen ich von da an bis Sonntag Abend hatte, um den Verstand davon zu überzeugen, dass wir jetzt mal versuchen Vertrauen zu haben und nicht vor Sonntag Abend panisch zur Tankstelle fahren. Ein innerer Kampf, ICH habe gewonnen und auch Recht behalten, so dass mein Verstand eine positive Vertrauens-Erfahrung gemacht hat.

Das Fühlen meines Körpers gelang mir auch nur durch die Anspannung und Entspannung und dadurch, dass ich mir das jeweilige Körperteil gedanklich vorstellte. Ich musste mich also in das jeweilige Körperteil hineindenken. Umso überraschter und erfreuter war ich, als ich hinter diesen Gedanken in meinen Händen (und dann auch Füßen) die Lebensenergie tatsächlich spüren konnte.

Sehr wertvoll war für mich auch die „Totenstarre“ mit der Vergebung, wenn ich es auch noch nicht schaffe, die inneren Vorwürfe vollumfänglich loszulassen. So erkenne ich doch immer mehr, wie dankbar ich meiner Familie sein darf, dass sie mich auf diesen Weg gebracht hat und ich im Endeffekt durch sie das lernen durfte, was meine Seele in diesem Leben laut Seelenplan-Horoskop lernen möchte. Meine eigene Wahrheit zu erkennen mit der Stärke dahinter, für diese und damit für mich einzustehen. Und wer weiß, vielleicht irgendwann Menschen dazu zu inspirieren, ihre Wahrheit zu finden.

Sehr gelungen fand ich den Wechsel zwischen Fühlen und Verstand abholen und mitnehmen. Gerade für mich, wo eigentlich meine Herzstärken (4) gegenüber den Kopfstärken (3) überwiegen und mein Verstand sich so aufführt, als hätte ich 8 Kopfstärken. Er wurde gut eingefangen und konnte sich dadurch immer wieder auf das Fühlen zwischendurch einlassen.

Die erste Woche nach dem Seminar konnte ich insgesamt noch ganz gut meistern und das Universum hat mich auch hier sehr unterstützt. Relativ ruhig trotz Vertriebstätigkeit und die Anwesenheit im Büro für mich sehr angenehm, weil sehr viel weniger Kollegen anwesend waren als das normalerweise der Fall ist. Von daher durfte ich mit einem nicht allzu lauten Außen anfangen zu üben. Und trotzdem rebelliert mein Körper leicht und hat mir am Freitag, zum Ende der Woche hin einen Herpes beschert, der ja immer auch aussagt, dass wir dem Körper etwas zu viel zugemutet haben. Nach den 5 Tagen komplett wie fast aus dem Leben genommen, war für mich dieser sanfte Einstieg gerate noch soft genug. Und ich darf noch wesentlich mehr bei mir bleiben.

Mein persönliches Fazit:
– Das bisher wertvollste Seminar zum für mich optimalen Zeitpunkt.
– Trotz des inneren Widerstands durch meinen Verstand habe ich mich auf die Reise eingelassen und wurde reich beschenkt.
– Eine innere Ruhe, die ich so nicht kannte.
– Die Erkenntnis (auf emotionaler und Verstandesebene), dass ich sehr wohl Fühlen kann. Dass ich richtig bin, nur bisher nicht im für mich richtigen Umfeld unterwegs war.
– Auch wenn ich meinen Leib noch nicht so wirklich wirklich bewohnen kann, weiß ich tief in mir, dass ich angekommen bin und dass ich da nur alleine hinkommen kann, dass mir niemand im Außen dabei helfen kann.
– Die Getriebenheit, ich brauche noch dieses, jenes und das nächste Seminar, um … zu ist jetzt gewichen. Es ist tatsächlich alles in mir. Ich kann es wie gesagt noch nicht vollständig bewohnen, aber wahrnehmen und erkennen, dass es genau so ist.

Du hattest noch gefragt, ob wir uns vorstellen könnten, ein weiteres Vertiefungsseminar Bewusstheit zu besuchen. Ich für mich kann sagen – ja. Bewusstheit unter Anleitung ist für mich noch sehr wertvoll, weil ich mich selbst da noch nicht konsequent genug hinbringen kann und auch die Gemeinschaft einen sehr wertvollen Beitrag leistet.

Verena Donhauser

Tag eins war sehr schwer für mich, ich habe zu der Zeit viel am Handy Zeit verbracht da ich zu dem Zeitpunkt wenige Wochen selbständig war und dachte viel am Handy sein zu müssen. Tatsächlich war das nicht der Fall ist mir nach den 5 Tagen aufgefallen, es war einfach nur die Angst, etwas nicht kontrollieren zu können. Tag 2 war von derselben Angst geprägt, kombiniert mit der Angst, hier meine Zeit und mein Geld verschwendet zu haben, dafür dass ich 5 Tage hier rum sitze, keine connections mache und mich nicht unterhalten darf. Ich habe allerdings deine Worte sehr ernst genommen, ich war nicht am Handy, habe keinen Angesprochen und habe so wenig wie es ging, Augenkontakt hergestellt. Was soll ich sagen, am dritten Tag war der Bann gebrochen.

Ich bin voller Freude auf die Stille ins Seminar gekommen und habe mich immer gemütlich eingekuschelt und wollte einfach sein. Mir fiel das ganze sehr leicht, ich hatte das Gefühl, weil ich «einfach» das machte, was du gesagt hast. Ich war teilweise wie in Trance, ich war voll präsent in mir aber habe dich so beiläufig gehört, als wärst du die Hintergrundmusik und trotzdem habe ich das Gefühl alles wichtige mitbekommen zu haben.

An Tag 4 hatte ich eine gewisse Routine drin. Dann kam die Übung mit der Totenstarre und ich muss dazu eine Sache sagen: Dieser Zustand war mir sehr gut bekannt und hat mir bei der Übung sehr viel Angst bereitet, ich würde fast sagen, dass es mein Trauma wieder auferweckt hat. Ich bin mit 12 Jahren sexuell missbraucht worden durch meinen Vater und das Gefühl, mich nicht bewegen zu können bzw. zu dürfen, hat dieses Erlebnis in diesem Moment sehr präsent werden lassen. Christian, diese Erfahrung war sehr gut, das habe ich auch in diesem Moment gespürt, im Nachhinein kann ich es auch nur bestätigen.

An Tag 5 habe ich mit vollem Bewusstsein trotzdem an der Übung teilgenommen, an der ich eigentlich hätte nicht dran teilnehmen dürfen. 1. wegen des Missbrauches, 2. Weil ich schon einen Nahtoderfahrung hatte, bei der ich fast ertrunken war und mir die Wirbelsäule gebrochen hatte. Ich wollte aber unbedingt und habe in Absprache mit Kerstin daran teilgenommen. Ich wollte es so sehr und habe mich Jahre lang darauf vorbereitet, ich wusste in dem Moment, dass ich mitmachen MUSS! Kerstin meinte auch, dass sie sieht, dass ich stark bin und hat mir deswegen das GO gegeben, wofür ich ihr unendlich dankbar bin, weil ich ohne das Go viele Zweifel gehabt hätte, da du ja ausschließlich davor gewarnt hast. Die Übung war schrecklich…wirklich die Hölle. Ich hatte Schmerzen von oben bis unten, in jedem Gelenk meines Körpers, in jeder Muskelfaser. Alles hat gebrannt und hat sich angefühlt, als wären die Gelenke kurz vor dem Durchbrechen durch den Druck und die Spannung in mir. Meine Gedanken durchliefen die selben Gedanken die ich mir als Kind gemacht habe: Schuldzuweisungen, Selbstmord gedanken, Mord gedanken, ich durchfühle alles von Hass, Wut, Angst, Trauer, Verzweiflung, Einsamkeit wodurch ich dann auch letzendlich viel geweint habe. Bei beiden Übungen habe ich mich viel bewegt.. Mein Körper konnte nicht still sein. Meine Gedanken genau so wenig. Und genauso schlimm wie es anfing, genauso schnell ging es auch auf einmal weg. Als hätte ich nochmal alles durchleben müssen, um verstehen zu können, dass es eigentlich scheiß egal ist. Beides ist über 10 Jahre vergangen, also wieso klammere ich mich noch so daran fest? Als das klick gemacht hat, habe ich wie aus dem Nichts nichts anderes mehr als Wärme und Wohlfühl Gefühle in mir gespürt. Mir war jahre lang immer kalt, seitdem nicht mehr, als würde ich meine Energie und Kraft besser verteilen können. Ich bin viel konzentrierter als zuvor, ich kann mich voll und ganz auf eine Sache konzentrieren, was vorher ein Ding der Unmöglichkeit war, und bin doppelt so aktiv wie davor. Ich habe das Gefühl, als hätte ich ein Trauma, das ich mir quasi selber im Kopf durch meine Gedanken gemacht habe, überstanden, nur weil ich verstanden habe, dass es daran nicht zu verstehen gibt. Es ist halt einfach so wie es ist.

Eine Sache noch zu den «Nachwehen» von dem Seminar; Ich war eine Woche später sehr krank. Ich glaube aber, dass das an meinen persönlichen Erfahrungen lag und weil ich wirklich tief in den Schmerz und meine persönliche Dunkelheit rein bin, um diese aus mir raus zu bekommen. Es hat sich mehr wie eine Heilung angefühlt, dabei bin ich quasi nochmal in diese Zustände vom Seminar gefallen und habe sehr viel nachbearbeitet. Resultat war hohes Fieber und hohe Entzündungswerte im Blut. Wieso sage ich das? Weil ich glaube, dass du mit diesen Übungen Menschen wirklich helfen kannst. Vielleicht haben andere auch solche starken Nachwehen, vielleicht kann man den Menschen dann ein wenig die Angst nehmen, wenn man mal gehört hat, dass sowas passieren KÖNNTE.

 Tatsächlich muss ich sagen, dass dieses Seminar das erste Seminar von dir ist, das ich jedem ans Herz legen kann. Nicht jeder muss sowas erlebt haben, wie ich damit es einem weiter bringt. Aber der Fakt, dass es sogar mir weitergeholfen hat und das obwohl ich wirklich gefühlt schon aufgegeben habe weil ich nicht wusste wie ich diesen Schmerz und diese Verzweiflung aus mir raus bekommen, zeigt mir, dass es für jeden gut sein kann, wenn man sich einfach voll drauf einlässt.

Danke auch nochmal für deine «Nachbetreuung» von heute und morgen. Dieser Impuls hat mir nochmal diese ganze Thematik bewusst gemacht und gezeigt, dass ich es wirklich geschafft habe.  Ich habe seit dem Seminar Frieden in mir gefunden und das obwohl Terror im Kopf bei mir der Status Quo war. Ich habe auch das Gefühl, dass dieses Seminar viel Nachhaltiger ist als die Seminare davor, einfach weil es hierbei nicht nur um Kognitives wissen geht, sondern viel mehr um eine Art Erwachen von etwas dass nicht definiert werden kann aber auch nicht mehr geht wenn es mal da ist. Ich sehe Menschen anders als davor, ich verstehe was sie meinen, ohne dass sie es sagen. Ich schwinge mich voll auf andere ein und fühle, was sie meinen. Nicht immer, das wäre nicht wahr, wenn ich das behaupten würde, aber es fühlt sich so an, als würde ich eine viel tiefere Verbundenheit herstellen können als vor dem Seminar. Ich habe mein Urvertrauen wieder erlangt. Das Vertrauen in mich, in die Welt und in andere Menschen und das dank deiner Anleitung und das Vertrauen in mich, welches ich durch deine vorherigen Seminare und Coachings Stück für Stück zurückerlangt habe. Daher wünsche ich mir, dass du bitte weiter machst und vielleicht auch mal an der ein oder anderen Stelle etwas einbauset, dass so weit weg ist für die meisten, dass sie es nicht greifen können und dadurch gezeigt bekommen, was vielleicht noch alles möglich wäre.

Danke dir und deinem Team. Besonderen Dank auch an Viet. Er hat mich nämlich in meine Selbstständigkeit geleitet. Ihr könnt euch das vielleicht nicht vorstellen oder vielleicht könnt ihr es auch, aber ihr rettet auch Leben mit dem, was ihr macht. Ich weiß nicht wie viele, aber meins habt ihr definitiv gerettet.

Danke…vom Herzen❤

Lukas Bich