Meditation

Mehr innere Ruhe finden durch Meditation

Meditation ist nicht nur eine religiöse Praxis buddhistischer Mönche. Sondern viel mehr eine ganze Reihe von mentalen Übungen, durch die Du lernst Deine Gedanken, Deine Gefühle und Dein Erleben bewusst zu steuern.

Regelmäßiges Meditieren hat viele positive Einflüsse auf Deinen Geist und sogar Deinen Körper. Immer mehr Menschen trauen sich heute auch in den westlichen Ländern an die Praxis der Meditation heran und nutzen diese, um innere Ruhe und Kraft zu finden.

Sogar die Wissenschaft konnte mittlerweile die positiven Effekte der Meditation durch Gehirnscans nachweisen. Hier zeigte sich, dass Menschen, die regelmäßig meditieren, ihr Gehirn positiv verändern.

Meditieren kann Dir also dabei helfen, Stress besser zu verarbeiten, Ängste und negative Emotionen besser zu kontrollieren und sorgt für eine insgesamt bessere Lebensqualität.

«Innerer Schmerz bedeutet,

Krieg mit sich selbst zu führen.

Befreie Dich vom Schmerz,

um inneren Frieden zu erlangen»

«Innerer Schmerz bedeutet,

Krieg mit sich selbst zu führen.

Befreie Dich vom Schmerz,

um inneren Frieden zu erlangen»

Meditation ist nicht nur eine religiöse Praxis buddhistischer Mönche. Sondern viel mehr eine ganze Reihe von mentalen Übungen, durch die Du lernst Deine Gedanken, Deine Gefühle und Dein Erleben bewusst zu steuern.

Regelmäßiges Meditieren hat viele positive Einflüsse auf Deinen Geist und sogar Deinen Körper. Immer mehr Menschen trauen sich heute auch in den westlichen Ländern an die Praxis der Meditation heran und nutzen diese, um innere Ruhe und Kraft zu finden.

Sogar die Wissenschaft konnte mittlerweile die positiven Effekte der Meditation durch Gehirnscans nachweisen. Hier zeigte sich, dass Menschen, die regelmäßig meditieren, ihr Gehirn positiv verändern.

Meditieren kann Dir also dabei helfen, Stress besser zu verarbeiten, Ängste und negative Emotionen besser zu kontrollieren und sorgt für eine insgesamt bessere Lebensqualität.

Was ist überhaupt Meditation?

Meditation ist der Überbegriff von einer Reihe von Geistesübungen und spirituellen Praktiken. Bekannt geworden ist die Meditation vor allem durch buddhistische Mönche. Aber auch im Christentum und anderen Religionen werden verschiedene Meditationsformen schon seit vielen Jahrhunderten praktiziert.

Beim Meditieren geht es vor allem darum zu lernen, Deine Aufmerksamkeit ganz bewusst auf einen beliebigen Fokus-Punkt zu lenken. Das kann ein bestimmter Gedanke oder eine Emotion sein. Genauso gut kannst Du Dich aber auch auf einzelne Körperpunkte oder Deine Atmung konzentrieren. Regelmäßiges Meditieren soll zu mehr innerer RuheInspiration und mentaler Stärke führen.

Motivationstipp: Auch Affirmationen zählen zur Meditation. Christian hat für Dich eine kostenlose Einschlaf-Affirmation entwickelt, die Du Dir hier herunterladen kannst.

Positive Auswirkungen von regelmäßigem Meditieren

Wer regelmäßig meditiert, profitiert davon in vielerlei Hinsicht. Neben der bewussten Entspannung, Stressabbau und dem Training der mentalen Konzentration, lernst Du dabei auch Dein Gedankenkarussell bewusst abzustellen und verbesserst Deine allgemeine Wahrnehmung.

Sogar die Wissenschaft konnte mittlerweile den positiven Einfluss von Meditation auf das Gehirn feststellen. So hilft regelmäßiges Meditieren dabei, Ängste zu reduzieren. Warum das so ist, ist zwar noch nicht klar. Aber mithilfe von Tests haben Wissenschaftler herausgefunden, dass der Bereich im Gehirn, der für Angst zuständig ist, bei Menschen, die regelmäßig meditieren, kleiner wird. [1]

Durch die Fähigkeit Deine Emotionen und Gedanken besser wahrzunehmen und zu reflektieren, verringert sich außerdem affektives und impulsives Handeln. [2]

Was ist überhaupt Meditation?

Meditation ist der Überbegriff von einer Reihe von Geistesübungen und spirituellen Praktiken. Bekannt geworden ist die Meditation vor allem durch buddhistische Mönche. Aber auch im Christentum und anderen Religionen werden verschiedene Meditationsformen schon seit vielen Jahrhunderten praktiziert.

Beim Meditieren geht es vor allem darum zu lernen, Deine Aufmerksamkeit ganz bewusst auf einen beliebigen Fokus-Punkt zu lenken. Das kann ein bestimmter Gedanke oder eine Emotion sein. Genauso gut kannst Du Dich aber auch auf einzelne Körperpunkte oder Deine Atmung konzentrieren. Regelmäßiges Meditieren soll zu mehr innerer RuheInspiration und mentaler Stärke führen.

Positive Auswirkungen von regelmäßigem Meditieren

Wer regelmäßig meditiert, profitiert davon in vielerlei Hinsicht. Neben der bewussten Entspannung, Stressabbau und dem Training der mentalen Konzentration, lernst Du dabei auch Dein Gedankenkarussell bewusst abzustellen und verbesserst Deine allgemeine Wahrnehmung.

Sogar die Wissenschaft konnte mittlerweile den positiven Einfluss von Meditation auf das Gehirn feststellen. So hilft regelmäßiges Meditieren dabei, Ängste zu reduzieren. Warum das so ist, ist zwar noch nicht klar. Aber mithilfe von Tests haben Wissenschaftler herausgefunden, dass der Bereich im Gehirn, der für Angst zuständig ist, bei Menschen, die regelmäßig meditieren, kleiner wird. [1]

Durch die Fähigkeit Deine Emotionen und Gedanken besser wahrzunehmen und zu reflektieren, verringert sich außerdem affektives und impulsives Handeln. [2]

PODCAST-FOLGEN
ZUM THEMA MEDITATION

Meditation um voll in die Kraft zu kommen (Folge 241)

Meditation um Dir und dem Leben
wieder voll zu vertrauen (Folge 261)

Meditation «Innere Ruhe finden» (Folge 320)

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ZUM THEMA MEDITATION

Meditation um voll in die Kraft zu kommen (Folge 241)

Meditation um Dir und dem Leben
wieder voll zu vertrauen (Folge 261)

Meditation «Innere Ruhe finden» (Folge 320)

Aktive und passive Meditation

Beim Meditieren wird in erster Linie zwischen der passiven (kontemplative) und der aktiven Meditation unterschieden.

Passive Meditation

Beim passiven Meditieren bewegst Du Dich nicht. Die wohl bekannteste Form dieser Meditation findet im Sitzen statt. Du kannst diese aber auch im Stehen oder im Liegen ausführen. Auch geführte Meditationen, Affirmationen und Imaginationen zählen zur passiven Meditation.

Aktive Meditation

Bei der aktiven Meditation werden körperliche Übungen ausgeführt oder die Stimme benutzt, um einen meditativen Zustand zu erreichen. Besonders bekannt sind hier Yoga und verschiedene Kampfkünste wie Qi Gong und Tai-Chi. Aber auch das klassische Beten, das eigenständige Aufsagen von Affirmationen und Mantras, Tanzen und Musizieren können zur aktiven Meditation gezählt werden.

Aktive und passive Meditation

Beim Meditieren wird in erster Linie zwischen der passiven (kontemplative) und der aktiven Meditation unterschieden.

Passive Meditation

Beim passiven Meditieren bewegst Du Dich nicht. Die wohl bekannteste Form dieser Meditation findet im Sitzen statt. Du kannst diese aber auch im Stehen oder im Liegen ausführen. Auch geführte Meditationen, Affirmationen und Imaginationen zählen zur passiven Meditation.

Aktive Meditation

Bei der aktiven Meditation werden körperliche Übungen ausgeführt oder die Stimme benutzt, um einen meditativen Zustand zu erreichen. Besonders bekannt sind hier Yoga und verschiedene Kampfkünste wie Qi Gong und Tai-Chi. Aber auch das klassische Beten, das eigenständige Aufsagen von Affirmationen und Mantras, Tanzen und Musizieren können zur aktiven Meditation gezählt werden.

3 passive Meditationstechniken

Passive Meditationstechniken kannst Du ganz einfach von zuhause aus oder bequem während des Reisens im Zug oder Flugzeug praktizieren. Entweder mit geführten Meditationen, wie Du sie im nächsten Kapitel von Christian bekommst. Oder indem Du eine der folgenden 3 Meditationstechniken übernimmst.

Atemmeditation

Du weißt, dass Herausforderungen Dir dabei helfen zu wachsen und Dich weiterzuentwickeln. Ein starkes Mindset lässt Dich Deine Ängste erkennen und diese Überwinden. Grundsätzlich fokussierst Du Dich mit einem starken Mindset möglichst oft auf das Positive.

Body Scan Meditation

Beim Body Scan legst Du Deinen Fokus auf einen bestimmten Punkt an oder in Deinem Körper. Du konzentrierst Dich voll und ganz auf diesen einen Punkt und versuchst festzustellen, wie dieser sich gerade anfühlt. Ist er warm oder kalt? Ist der Punkt entspannt? Hast Du Schmerzen? Spürst Du dort eventuell Deinen Puls? Versuche so viel wahrzunehmen, wie möglich.

Nach einer Weile wechselst Du den Fokuspunkt und wiederholst den Vorgang. Wenn Du bereits ein bisschen geübter mit dem Body Scan bist und Dir die Wahrnehmung leichter fällt, kannst Du alternativ auch einen dynamischen Body Scan vornehmen.

Hierbei stellst Du Dir einen Punkt an Deinem Körper vor. Du startest beispielsweise an Deinen Füßen. Dieser Punkt wandert jetzt langsam über Deinen gesamten Körper. So scannst Du Deinen gesamten Körper einmal durch.

Imaginations- & Affirmationsmeditation

Bei der Imaginations- & Affirmationsmeditation nutzt Du Deine Vorstellungskraft, um Dir Deine perfekte Zukunft oder einen Wunschzustand kreieren. Genauso gut kannst Du Dir aber auch schlechte Gefühle vorstellen und diese sinnbildlich aus Deinem Körper extrahieren. Das klingt ziemlich abstrakt, funktioniert aber mit etwas Übung und Offenheit ganz gut.

Diese Meditationstechnik funktioniert geführt besonders gut.

3 passive Meditationstechniken

Passive Meditationstechniken kannst Du ganz einfach von zuhause aus oder bequem während des Reisens im Zug oder Flugzeug praktizieren. Entweder mit geführten Meditationen, wie Du sie im nächsten Kapitel von Christian bekommst. Oder indem Du eine der folgenden 3 Meditationstechniken übernimmst.

Atemmeditation

Du weißt, dass Herausforderungen Dir dabei helfen zu wachsen und Dich weiterzuentwickeln. Ein starkes Mindset lässt Dich Deine Ängste erkennen und diese Überwinden. Grundsätzlich fokussierst Du Dich mit einem starken Mindset möglichst oft auf das Positive.

Body Scan Meditation

Beim Body Scan legst Du Deinen Fokus auf einen bestimmten Punkt an oder in Deinem Körper. Du konzentrierst Dich voll und ganz auf diesen einen Punkt und versuchst festzustellen, wie dieser sich gerade anfühlt. Ist er warm oder kalt? Ist der Punkt entspannt? Hast Du Schmerzen? Spürst Du dort eventuell Deinen Puls? Versuche so viel wahrzunehmen, wie möglich.

Nach einer Weile wechselst Du den Fokuspunkt und wiederholst den Vorgang. Wenn Du bereits ein bisschen geübter mit dem Body Scan bist und Dir die Wahrnehmung leichter fällt, kannst Du alternativ auch einen dynamischen Body Scan vornehmen.

Hierbei stellst Du Dir einen Punkt an Deinem Körper vor. Du startest beispielsweise an Deinen Füßen. Dieser Punkt wandert jetzt langsam über Deinen gesamten Körper. So scannst Du Deinen gesamten Körper einmal durch.

Imaginations- & Affirmationsmeditation

Bei der Imaginations- & Affirmationsmeditation nutzt Du Deine Vorstellungskraft, um Dir Deine perfekte Zukunft oder einen Wunschzustand kreieren. Genauso gut kannst Du Dir aber auch schlechte Gefühle vorstellen und diese sinnbildlich aus Deinem Körper extrahieren. Das klingt ziemlich abstrakt, funktioniert aber mit etwas Übung und Offenheit ganz gut.

Diese Meditationstechnik funktioniert geführt besonders gut.

5 geführte Meditationen mit Christian Bischoff

Hier bekommst Du einmal 5 von Christians geführten Meditationen. Am beginnst Du erst einmal mit kurzen 5 bis 10 Minuten Meditationen, bevor Du Dich an die längeren und intensiven Meditationen heranwagst.

5 geführte Meditationen mit Christian Bischoff

Hier bekommst Du einmal 5 von Christians geführten Meditationen. Am beginnst Du erst einmal mit kurzen 5 bis 10 Minuten Meditationen, bevor Du Dich an die längeren und intensiven Meditationen heranwagst.

Fazit

Meditation ist mehr als nur eine fernöstliche, spirituelle Praxis. Wer regelmäßig meditiert profitiert von vielen Vorteilen für Deinen Geist und Körper. Für den Anfang helfen Dir geführte Meditationen besonders gut, um einen Einstieg zu finden. Mit etwas Erfahrung wirst Du aber auch selbst immer leichter ohne Hilfe in die Meditation finden.

Quellen

[1] Cassandra Vieten, Helané Wahbeh, B. Rael Cahn, Katherine MacLean, Mica Estrada: Future directions in meditation research: Recommendations for expanding the field of contemplative science. In: PLOS ONE. Band 13, Nr. 11, 11. Juli 2018, ISSN 1932-6203, S. e0205740, doi:10.1371/journal.pone.0205740PMID 30403693PMC 6221271 (freier Volltext) – (plos.org).

[2] Davidson, Richard J.,: The science of meditation : how to change your brain, mind and body. [London, England], ISBN 978-0-241-97569-5.